Kalenderblatt: Was geschah am 22. April?
Tag für Tag gibt es Ereignisse, Anekdoten, Geburts- oder Sterbetage, an die erinnert werden soll.
Tag für Tag gibt es Ereignisse, Anekdoten, Geburts- oder Sterbetage, an die erinnert werden soll.
Sechs Jahre nach dem rassistisch motivierten Angriff auf einen Supermarkt in der texanischen Grenzstadt El Paso mit 23 Toten ist der Täter erneut zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Der 26-jährige Patrick Crusius bekannte sich am Montag vor einem Gericht in El Paso des Mordes schuldig. Er wurde in der Folge zu einer lebenslangen Gefängnisstrafe ohne die Aussicht auf eine vorzeitige Haftentlassung verurteilt.
Was, wenn bei einer Wattwanderung das Wasser den Weg zum nächsten Ufer abschneidet? Eine Gruppe Wanderer stand nördlich vor Amrum heute genau vor diesem Problem.
US-Präsident Trump wollte auf seiner ersten Auslandsreise Saudi-Arabien besuchen. Doch nun hat er nach dem Tod des Papstes seine Pläne geändert.
US-Präsident Donald Trump wird nach eigenen Angaben an der Beisetzung des verstorbenen Papstes Franziskus teilnehmen. Er und seine Ehefrau Melania würden für die Beerdigung nach Rom reisen, schrieb Trump am Montag auf seiner Onlineplattform Truth Social. „Wir freuen uns darauf, dann dort zu sein!“
Vor dem Hintergrund des von den USA entfachten internationalen Zollkonflikts hat US-Vizepräsident JD Vance bei einem Indien-Besuch mit Regierungschef Narendra Modi über die Handelspolitik gesprochen. Modis Büro sprach am Montag im Anschluss an das Treffen von „bedeutenden Fortschritten bei den Verhandlungen“. Auch das Büro von Vance sprach von „bedeutenden Fortschritten“. Vereinbart worden sei ein Plan, wie die Wirtschaftsgespräche fortgesetzt werden sollen.
Der einzige deutsche Vertreter muss sich bei der Preisverleihung einem spanischen Ausnahmekönner geschlagen geben. Für zwei Legenden gibt es Sonderpreise.
Am Montag will eine Maschine vom Flughafen Orlando gerade starten, als ein Triebwerk anfängt zu brennen. Die Passagiere müssen über die Notrutschen evakuiert werden.
Papst Franziskus ist an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben. Der am Montagabend vom Vatikan veröffentlichte Totenschein des geistlichen Oberhaupts der katholischen Kirche nennt als Todesursachen „Hirnschlag, Koma, irreversibler Herzkreislauf-Zusammenbruch“. Ausgefüllt wurde das Dokument vom Leiter der Gesundheitsbehörde des Vatikan, Andrea Arcangeli. Der Tod von Franziskus am Ostermontag im Alter von 88 Jahren hat weltweit Trauer ausgelöst. Bald wird die Suche nach einem neuen Papst beginnen.
Die Welt trauert um Papst Franziskus. Nun gibt der Vatikan die genaue Todesursache bekannt: die Folgen eines Schlaganfalls.