Trump-Tochter Tiffany: Sie gibt Geburt ihres ersten Kindes bekannt
Das erste Kind von Tiffany Trump macht den US-Präsidenten zum elften Mal zu Opa Donald. So heißt sein Enkelsohn.
Das erste Kind von Tiffany Trump macht den US-Präsidenten zum elften Mal zu Opa Donald. So heißt sein Enkelsohn.
Der SC Magdeburg bleibt im Rennen um die Meisterschaft. In Gummersbach setzt sich der Titelverteidiger in einem engen Spiel knapp durch.
Bundesbauministerin Verena Hubertz (SPD) will beim Wohnungsbau ein „ambitioniertes Tempo“ vorlegen und dafür in den ersten 100 Tagen einen Gesetzesentwurf vorlegen. „Und wir starten mit dem Wohnungsbau-Turbo“, sagte Hubertz bei der Vorstellung ihres Regierungsproramms am Donnerstagabend im Bundestag. Sie verwies auf die schon unter ihrer Vorgängerin Klara Geywitz (SPD) geplante Reform des Baugesetzbuches, bei der es besonders an einem zentralen Paragraphen Kritik gab.
Lange hält Schlusslicht Potsdam die Partie gegen die Löwen offen und liegt zehn Minuten vor dem Ende sogar vorn. Doch in der Schlussphase kommt der Einbruch.
„Friedrich Merz ist jetzt Kanzler. Daran muss man sich noch gewöhnen. Seine erste Woche im Amt begann später als geplant. Doch dann ging’s bergauf – wenn auch nicht steil.“
Beim Besuch von US-Präsident Donald Trump haben die Vereinigten Arabischen Emirate Investitionen von mehr als einer Billion US-Dollar in den USA angekündigt. Sein Land werde in den nächsten zehn Jahren 1,4 Billionen US-Dollar (1,25 Billionen Euro) in den Vereinigten Staaten investieren, sagte der Präsident der Emirate, Mohammed bin Sajed, am Donnerstag in Abu Dhabi.
Gianni Infantino kommt zu spät. Dann hält er den FIFA-Kongress ab, als sei nichts passiert. Doch in seinem Rücken spielen sich bemerkenswerte Szenen ab. Auch der DFB-Chef ist beteiligt.
In Bremervörde fängt am Abend eine Windkraftanlage Feuer. Die Feuerwehr kann nur die herabfallenden Teile löschen.
Der HSV Hamburg kommt gut aus der Länderspielpause. Das 41:28 über den TVB Stuttgart ist der bislang höchste Sieg der Hanseaten in dieser Spielzeit.
Die Gewerkschaft spricht von „Wut auf der Straße“ und von einem „Frontalangriff auf gute Bildung“. Die Pläne des Kultusministers für eine bessere Unterrichtsversorgung fallen bei Lehrern durch.