Nachdem ein Wagen in der Autowerkstatt war, wollen zwei Mechaniker eine Probefahrt machen. Doch dabei beginnt das Auto zu ruckeln und zu rauchen – und die Fahrt nimmt ein unverhofftes Ende.

Bei einer Probefahrt ist ein Auto bei Ulm ausgebrannt. Wie die Polizei mitteilte, war der Wagen zuvor repariert worden, zwei Automechaniker wollten ihn nach dem Werkstattaufenthalt testen. Doch anstatt nun einwandfrei zu funktionieren, begann das Auto den Angaben zufolge auf der Bundesstraße 10 auf Höhe von Jungingen zu ruckeln. Dann habe es einen Knall gegeben und Rauch sei aus dem Motorraum aufgestiegen. 

Der Wagen konnte laut Polizei noch auf den Standstreifen gefahren werden, brannte dort aber vollständig aus. Die Feuerwehr war im Einsatz. Verletzt wurde niemand. Die Polizei schätzt den Schaden auf rund 30.000 Euro.