Früherer US-Präsident: Jimmy Carter ist tot
Der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter ist im Alter von 100 Jahren gestorben. Nach seiner politischen Karriere hatte er sich für Frieden und Menschenrechte eingesetzt.
Der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter ist im Alter von 100 Jahren gestorben. Nach seiner politischen Karriere hatte er sich für Frieden und Menschenrechte eingesetzt.
Auf einem Industriegelände brennt es. Mehr als 120 Einsatzkräfte rücken im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte aus.
Der frühere US-Präsident Jimmy Carter ist im Alter von 100 Jahren gestorben. Carter starb am Sonntagnachmittag in seinem Haus in Plains im Bundesstaat Georgia, wie seine Stiftung mitteilte. Der Demokrat war von 1977 bis 1981 US-Präsident, 2002 wurde er für sein humanitäres Engagement mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.
Ungewöhnlicher Polizeieinsatz mitten in Berlin: Weil sich vom höchsten Gebäude Berlins Eisplatten lösen, werden Teile des Alexanderplatzes gesperrt.
Der kroatische Präsident Zoran Milanovic hat seine Wiederwahl in der ersten Runde knapp verpasst und muss in zwei Wochen in einer Stichwahl gegen seinen konservativen Herausforderer Dragan Primorac antreten. Milanovic erhielt laut dem von der Wahlbehörde verkündeten vorläufigen Endergebnis bei der Wahl am Sonntag 49,2 Prozent der Stimmen, Primorac kam auf 19,4 Prozent. Für einen Sieg in der ersten Runde wären mehr als 50 Prozent der Stimmen notwendig gewesen.
In Saarbrücken brennt es in einem Mehrfamilienhaus. Die Feuerwehr löscht die Flammen – und findet eine Leiche.
Leonie Scheuble erlebte die US-Wahl und das Comeback Donald Trumps in der Demokraten-Hochburg New York – und traf bei ihrer Wählerbefragung einen Star-Wars-Schauspieler.
Ex-BVB-Stürmer Erling Haaland und seine Partnerin Isabel Haugseng Johansen sind Eltern geworden. Ob diese Information aber für die Öffentlichkeit bestimmt war, ist unklar.
Die acht Flammen sollen „ein Licht gegen Dunkelheit, Spaltung und Unsicherheit“ sein, sagen die Veranstalter.
Bei der Präsidentschaftswahl in Kroatien hat sich Amtsinhaber Zoran Milanovic Prognosen zufolge bereits in der ersten Runde durchgesetzt. Der von den Sozialdemokraten unterstützte 58-Jährige holte am Sonntag rund 51 Prozent der Stimmen, wie eine vom Fernsehsender HRT veröffentlichte Nachwahlbefragung ergab. Auf seinen von der konservativen Regierungspartei HDZ unterstützten wichtigsten Konkurrenten Dragan Primorac entfielen demnach rund 19 Prozent der Stimmen.