DFB-Geschäftsführer äußert „keine Präferenz“ für den Gegner der deutschen Mannschaft im Achtelfinale. Er will nur weiterkommen. Danach könnte es ganz schwer werden.

DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig hat keinen Wunschgegner für das EM-Achtelfinale der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Großen Respekt aber äußerte der 61-Jährige am Montag in Herzogenaurach vor der spanischen Nationalmannschaft, auf die das DFB-Team im Viertelfinale treffen könnte. „Ich bin natürlich beeindruckt von den Spaniern. Das ist wirklich eine gute Truppe – puh“, sagte Rettig bei einem Zwischenfazit kurz vor dem Ende der Gruppenphase bei dem Heimturnier.

Zum Auftakt der K.o.-Runde trifft die deutsche Mannschaft am kommenden Samstag in Dortmund auf den Zweiten der Gruppe C. Alle vier Teams von Tabellenführer England über Dänemark und Slowenien bis hin zu Serbien sind noch als DFB-Gegner möglich. Die Entscheidung fällt am späten Dienstagabend. „Ich habe keine Präferenz“, sagte Rettig: „Hauptsache, danach gibt es noch ein Spiel.“

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