Parteimitglieder: AfD springt in NRW über 10.000er-Schwelle
Bei der Bundestagswahl und in Wählerumfragen hatte die AfD in den vergangenen Monaten einen guten Lauf. Das bildet sich auch im Mitgliederzuwachs ab.
Bei der Bundestagswahl und in Wählerumfragen hatte die AfD in den vergangenen Monaten einen guten Lauf. Das bildet sich auch im Mitgliederzuwachs ab.
Schlechte Ernährung und zu wenig Bewegung: Kinder in Armut wachsen öfter ungesund auf. Ein Förderprogramm mit einem prominenten Schirmherren soll das in Niedersachsen ändern.
Beim Wocheneinkauf gerieten mehrere Menschen plötzlich unter Beschuss. Die Polizei fahndet nach den jungen Verdächtigen.
Die Bauern müssen dem Statistikamt künftig nicht mehr melden, was sie auf ihren Flächen anbauen. Das haben sie nämlich schon einmal getan.
Vor rund einer Woche haben Angehörige eine 58-Jährige leblos auf ihrem Hausboot in Hamburg gefunden. Wer sie getötet ist, ist unklar. Fest steht aber, welche Waffen der Täter nicht benutzt hat.
Die Fans von „Nord bei Nordwest“ können sich freuen. Die Dreharbeiten für die 30. Folge der erfolgreichen Krimireihe haben begonnen. Bis sie ins Fernsehen kommt, dauert es aber noch etwas.
Der überraschend klare Sieg in Chemnitz gibt Alba neuen Schwung. Es bleiben aber nur noch zwei Partien. Und für die direkten Playoffs sind sie auf Patzer der Konkurrenz angewiesen.
Schokoriegel oder Mettwurst: Zunehmend bieten Automaten auch Lebensmittel in einer Art Kleinstsupermarkt an. Laut FDP in NRW müssen die „Öffnungszeiten“ aber klarer geregelt werden.
Fast zwei Wochen lang müssen Fahrgäste zwischen Kellinghusenstraße und Schlump nun Bus fahren. Denn die U3 fährt auf der Strecke zunächst nicht. Wie viel mehr Zeit muss deshalb eingeplant werden?
Mehr als ein Viertel (27 Prozent) der abhängig Beschäftigten in Deutschland arbeitet zumindest gelegentlich am Wochenende. Besonders hoch ist der Anteil in den Branchen Gastgewerbe, Kunst, Unterhaltung und Erholung sowie im Handel, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte. An Samstagen arbeitete im Jahr 2023 zumindest gelegentlich ein Viertel aller Beschäftigten, sonntags 15 Prozent und an Feiertagen sechs Prozent.